Wir sammeln Spannendes, Interessantes und Ideen rund um das Thema „Stadt der Zukunft“. Wie werden wir in Zukunft leben, arbeiten, wohnen und wirtschaften? Hier ein paar Anregungen, über die wir im September 2019 gestolpert sind:
Ein Park über den Autos
Ein schönes Kunstprojekt von Benedetto Bufalino auf einem Architektur und Design Festival in Logrono, Spanien, macht auf den Flächenverbrauch von parkenden Autos aufmerksam. Drei parkende Autos puttygen download
, versehen mit einer Holzterrasse, die wie die Außenlinien der Fahrzeuge geformt ist, laden Fußgänger ein, das Kunstobjekt zu erklettern und den gewonnenen Raum zu nutzen.Der Instagram-Account von Benedetto Bufalino bietet noch jede Menge weiterer Anschauungsobjekte für die Nutzung von Autos im öffentlichen Raum. Dies löst zwar nicht unbedingt die tatsächlichen Probleme, macht aber auf unterhaltsame Weise nachdenklich.
Vertikale Gärten in der Stadt
Nicht nur für größere Städte eigent sich die Idee, vertikale Gärten an senkrechten Flächen anzulegen. Das können, wie im Beispiel aus Mexiko, Pfeiler für Hochstraßen sein oder auch alle möglichen anderen Flächen – am besten straßennah. Denn die vertikalen Gärten nehmen Smog, CO2 und Verschmutzung auf und reinigen somit die Luft. Das Projekt Via Verde wird nach Fertigstellung rund 2 puttygen ssh ,2 Millionen Pflanzen beinhalten und für mehr Nachhaltigkeit des Wachstums von Mexiko Stadt sorgen.
Mit dem Wickelfisch zur Arbeit schwimmen
In der Schweiz kann man bei heißen Tagen zur Arbeit schwimmen – vorausgesetzt der Arbeitsplatz liegt verkehrsgünstig am Rhein gelegen. Dazu haben schlaue Menschen den „Wickelfisch“ erfunden, eine wasserdichte Tasche, in der man Dinge wie zum Beispiel die eigene Kleidung verstauen kann, während man den Rhein hinunter schwimmt. Am Ziel angekommen, packt man dann die Kleidung aus und zieht sich an. (Duschen erübrigt sich wohl…)