Ottobahn und Transformations-Webinar

Wir sammeln Spannendes, Interessantes und Ideen rund um das Thema „Stadt der Zukunft“. Wie werden wir in Zukunft leben, arbeiten, wohnen und wirtschaften? Hier ein paar Anregungen, über die wir im Januar 2021 gestolpert sind:

Neues Verkehrsmittel: Die Ottobahn

Der öffentliche Personennahverkehr scheint vielen für den Klimawandel eine gute Lösung. Für viele andere, zum Beispiel Berufspendler die bisher mit dem Auto gefahren sind, ist dieser aktuell aber keine Alternative. Versuche, das Auto teurer zu machen, haben bislang noch nicht zum Run auf den ÖPNV geführt.

Ein Münchner StartUp versucht mit einem neuen Modell den ÖPNV aufzumischen: mit der Ottobahn. Diese ist ein schienengeführtes System, an deren Schienen Gondeln hängen, die individuelles Ein- und Aussteigen ermöglichen. Die Gondeln sind für einzelne Mitfahrer oder für kleine Gruppen bis vier Personen vorgesehen.

(mit freundlicher Genehmigung von Ottobahn)

Das System lässt sich im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln des ÖPNV recht preiswert umsetzen und ist technisch bereits ausgereift. Das Handelsblatt beschrieb das System bereits im Juli 2020 in einem Artikel. Weitere Infos zum System finden sich auf der Webseite des StartUps. Ob sich das durchsetzt werden wir sehen.

Webinar Digitale Transformation

Als Gesellschaft müssen wir uns insgesamt mit der Digitalen Transformation auseinander setzen. SAP bietet dazu auf ihrer offenen Lernplattform „Open SAP“ aktuell das Webinar „The Business Opportunities of a Digitally Transformed Economy“ an. Es verfolgt zwar eher eine Business-Perspektive, aber es gilt, zu verstehen, welche Einflüsse die aktuellen Entwicklungen auf Wirtschaft, Arbeit, etc. haben. Am Webinar kann man kostenfrei teilnehmen, die Lernplattform ist komfortabel bedienbar und die Referenten machen das gut und abwechslungsreich.

Das Webinar findet in Englisch statt und beginnt am 26. Januar 2021. Wenn man live teilnimmt, kann man sich auch mit den Referenten und Mitteilnehmern auseinandersetzen. Nach Ablauf der Online-Seminare kann man oft das Seminar noch durchlaufen, dann allerdings ohne „Betreuung“.

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